Danke für eure Unterstützung!

Ein neues Jahr hat begonnen und ich möchte die Gelegenheit nutzen, mich im Namen des ganzen Vereins für die großartige und vielseitige Hilfe in den vergangenen Monaten zu bedanken! Macht bitte weiter so, dann können wir alle dazu beitragen, die Welt ein kleines bißchen freundlicher zu gestalten. In diesem Sinne: „Siyabonga“ an alle, die uns…

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Von den Erfahrungen anderer lernen

Bevor es nun wieder zurück nach Wartburg geht, noch ein letzter Beitrag – wer weiß wann ich wieder für länger ins Internet komme… Im Juni habe ich eine dreiwöchige Tour durch Südafrika unternommen, um mir verschiedene Convents und Einrichtungen anzuschauen, von ihnen zu lernen und wichtige Kontakte zu knüpfen. Ich bin zusammen mit einem jungen…

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Freudentränen über einen Computer

Im letzten Beitrag habe ich geschrieben, dass wir die Spenden grundsätzlich so einsetzen, dass möglichst vielen Kindern geholfen werden kann, um nicht Neid und Ungleichheit unter den Bedürftigen zu fördern. Allerdings habe ich selbst schon eine erste Ausnahme gemacht. Die Tochter einer Tagesmutter, die ohne Entgelt in einer meiner Tagesstätten arbeitet, selbst nicht viel hat,…

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Wie läuft es in den Kindertagesstätten?

Meine erste Tat nach Ankunft hier war natürlich ein Besuch meiner 2 Kindertagesstätten. Ich war so gespannt, wie alles während meiner Abwesenheit gelaufen ist, und wie es „meinen“ Kindern geht… Zu meiner Freude haben beide Tagesstätten meine Abwesenheit gut überstanden. Die Tagesmütter waren sehr fleißig und haben mir stolz gezeigt, wie gut alles gelaufen ist…

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Ankunft bei den Dominikanern-Schwestern in Ekukhanyeni

Bei meiner Ankunft im März wurde ich wieder von den Dominikaner-Schwestern abgeholt, die das Hospiz in Verulam/Ekukhanyeni führen – meiner allerersten Anlaufstelle vor zwei Jahren. Ich verbrachte 2 Nächte dort und wurde mit allen Neuigkeiten über Land und Leute und Patienten versorgt. Man heißt mich dort immer willkommen – bei meiner Ankunft und Abreise, bei…

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Endlich Internet!

Als ich im März von Deutschland nach Südafrika aufbrach, habe ich Freunden und Spendern versprochen, mich von Zeit zu Zeit über dieses Tagebuch zu melden und über unsere Arbeit vor Ort und meinen Erlebnissen zu berichten. Ich konnte aber nicht ahnen, dass es diesmal deutlich schwieriger sein würde, ins Internet zu kommen, als bei meinen…

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