Freudentränen über einen Computer

Im letzten Beitrag habe ich geschrieben, dass wir die Spenden grundsätzlich so einsetzen, dass möglichst vielen Kindern geholfen werden kann, um nicht Neid und Ungleichheit unter den Bedürftigen zu fördern. Allerdings habe ich selbst schon eine erste Ausnahme gemacht. Die Tochter einer Tagesmutter, die ohne Entgelt in einer meiner Tagesstätten arbeitet, selbst nicht viel hat,…

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Wie läuft es in den Kindertagesstätten?

Meine erste Tat nach Ankunft hier war natürlich ein Besuch meiner 2 Kindertagesstätten. Ich war so gespannt, wie alles während meiner Abwesenheit gelaufen ist, und wie es „meinen“ Kindern geht… Zu meiner Freude haben beide Tagesstätten meine Abwesenheit gut überstanden. Die Tagesmütter waren sehr fleißig und haben mir stolz gezeigt, wie gut alles gelaufen ist…

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Ankunft bei den Dominikanern-Schwestern in Ekukhanyeni

Bei meiner Ankunft im März wurde ich wieder von den Dominikaner-Schwestern abgeholt, die das Hospiz in Verulam/Ekukhanyeni führen – meiner allerersten Anlaufstelle vor zwei Jahren. Ich verbrachte 2 Nächte dort und wurde mit allen Neuigkeiten über Land und Leute und Patienten versorgt. Man heißt mich dort immer willkommen – bei meiner Ankunft und Abreise, bei…

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Endlich Internet!

Als ich im März von Deutschland nach Südafrika aufbrach, habe ich Freunden und Spendern versprochen, mich von Zeit zu Zeit über dieses Tagebuch zu melden und über unsere Arbeit vor Ort und meinen Erlebnissen zu berichten. Ich konnte aber nicht ahnen, dass es diesmal deutlich schwieriger sein würde, ins Internet zu kommen, als bei meinen…

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